Freifunk-Gateway aufsetzen: Unterschied zwischen den Versionen

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Als erstes bringen wir das System auf den neuesten Stand
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# <code>sudo vi /etc/apt/sources.list</code>
# <code> sudo vi /etc/apt/sources.list </code>


und folgende Quellen hinzufügen:
und folgende Quellen hinzufügen:


<code>deb http://security.debian.org/ wheezy/updates main <br>
<code> deb http://security.debian.org/ wheezy/updates main <br>
deb-src http://security.debian.org/ wheezy/updates main
deb-src http://security.debian.org/ wheezy/updates main


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deb http://ftp.de.debian.org/debian/ wheezy-updates main <br>
deb http://ftp.de.debian.org/debian/ wheezy-updates main <br>
deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ wheezy-updates main</code>
deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ wheezy-updates main </code>


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Version vom 1. Januar 2015, 12:16 Uhr

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How to: Freifunk-Gateway aufsetzen

[Quellen:http://wiki.freifunk.net/Freifunk_Hamburg/Gateway https://wiki.mag.lab.sh/wiki/Freifunk_Fulda/Gateway]

Anforderungen an Gateways

Die Anforderungen an das Gateway sind an sich niedrig. Wichtig ist, dass die Möglichkeit besteht, eigene Kernel-Module zu laden und das monatliche Traffic-Kontingent nicht zu niedrig ist. Entsprechend sind OpenVZ, Linux-vServer und ähnliche Containerlösungen nicht geeignet.

Hardware:

  • CPU: 1x (64Bit)
  • RAM: 1GB
  • HDD: 5-8GB
  • NIC: 1x

Software:

Pauschal gibt es keine Mindestanforderungen für den Trafficverbrauch, folgende Staffelung könnte aber dabei helfen, sich eine Vorstellung davon zu machen, was in etwa pro Monat notwendig ist:

  • Dauerlast von 2 Mbit/s: ~633 GB
  • Dauerlast von 6 Mbit/s: ~1.9 TB
  • Dauerlast von 10 Mbit/s: ~3.2 TB
  • Dauerlast von 25 Mbit/s: ~8 TB

Nach den Erfahrungen vom Lübecker Freifunk-Projekt liegt der Traffic-Verbrauch bei zwei Gateways bei ca. 2TB im Monat je Gateway. Auf unserem derzeitigen Gateway haben wir in den letzten Monaten derartige Werte gehabt, wobei sich das Projekt noch aufbaut:

  • Januar '13: 243 GB
  • Februar '13: 309 GB

Anonymisierung (Störerhaftung)

Sofern der Server nicht über einen Uplink verfügt, wo es egal ist was durchgeht (unseriöse Bulletproof-Hoster), möchte man vermutlich den Traffic aus dem Freifunk-Netz durch ein VPN ins Internet schieben.

Auf längere Sicht, wäre es natürlich wünschenswert, wenn die Problematik der Störerhaftung in ihrer derzeitigen Form wegfällt um beispielsweise eine dezentralere Infrastruktur zu erlauben.

Folgende VPN-Anbieter sind zu diesem Zeitpunkt jedoch empfehlenswert:

  • Mullvad (Schweden, Niederlande)
    • Bis zu drei gleichzeitige Verbindungen
    • Kann man anonym mit Bitcoin bezahlen
    • Serverauswahl über die ausgelieferte OpenVPN-Konfiguration
      • Server in den Niederlanden sind abends oft stark ausgelastet
    • (Gute Erfahrungen in Lübeck)
  • Integrity VPN (Schweden, Port80)
    • Drittes Oktett durch Auswahl des normalerweise per round.robin-dns ausgewählten OpenVPN-Servers bestimmbar, das letzte Oktett ist immer gleich. Somit muss man sich keine dynamisch vergebenen IP-Adressen mit anderen teilen. Verbindungen daher durch die Anzahl der OpenVPN-Server (derzeit 3; unterschiedliche Ports nicht ausprobiert) beschränkt.
    • Hat eine überaus seriöse Webseite und eine Ltd. erfunden.™
    • Hat schon mal was von IPv6 gehört. Nutzt es zurzeit jedoch nur für SEO.
    • Blockiert Port 25 derzeit nicht.
    • Ist ein ein neuer Anbieter, der _bisher_ unausgelastet wirkt.
    • sind derzeit noch nicht nicht overselled und haben ihren Krams scheinbar halbwegs sauber konfiguriert
  • Ipredator (Schweden, Niederlande, Deutschland)
    • (Glänzen nicht durch Kompetenz, da sie lange Zeit nur PPTP angeboten haben)
    • Mögen schnelle Reconnects nicht -> manchmal muss man OpenVPN ein paar Stunden deaktivieren, bevor es wieder funktioniert.
    • Möchten bald auch IPv6 anbieten.
    • Angeblich Reseller von relakks

Ungetestet:

Einige Freifunknetze mieten auch VMs in Osteuropa. Da die VMs noch nicht an ihre Grezen stößt könnte man diese auch mitnutzen. Ansprechpartner wäre s0ma.

Anbindung an andere Netze

Es gibt drei relativ relevante Netzwerke bei denen es sich lohnt, das lokale Netz damit zu verbinden:

  • DN42
    • BGP
    • Experimentelles Darknet zur Erprobung von Routing-Technologien und so weiter, wird privat betrieben. Viel interessantes Zeugs™
    • Hat Routen ins ChaosVPN und IC-VPN, wer faul ist bei der Konfiguration deckt damit also alles™ ab nicht alle Routen vom IC-VPN oder ChaosVPN werden im DN42 verteilt, ob man das will kann ggf nochmal besprechen.
  • ChaosVPN
    • Tinc
    • Relativ großes „Darknet“ zwischen vielen Hackerspaces auf der ganzen Welt.

vServer-Anbieter die empfehlenswert sind

  • de-punkt (Databurg, FFM)
    • Schneller Speicher, gut bezahlbar, KVM, nur Traffic-Flat™® das übliche.
  • Hetzner (Falkenstein)
    • Bezahlbar, 6.90€/TB Extratraffic, KVM
  • colorhost (über 23media, Global Switch, FFM)
  • Untersagt Nutzung für Freifunk (http://colorhost.de/server/vserver/kvm/small/)
    • Achtung: Nur Xen oder Xen HVM funktionieren
  • xirra (Core-Backbone, NBG)
    • KVM, TB-Traffic zu 5,95€. Langweilig und funktioniert. Pflegt bisher einen guten Kontakt zu Kunden.
  • BuyVM
    • Begrenztes Angebot, das in Stößen rausgegeben wird. 2.50$/TB Extratraffic. Nur KVM ist brauchbar für diesen Zweck. USA Ost- und Südküste. TOS sagt, dass man da theoretisch kein weiteres VPN ins Netz brauchen würde.
  • webhod
    • 9,99 € für die kleinste KVM im Monat[1]


Grundinstallation des Servers

Die Anleitung bezieht sich auf ein KVM Server Paket alpha von webhod für 9,99 €/Monat und den VPN-Dienst Mullvad für 5,-€/Monat. Somit hätten wir für 15,-€ im Monat schon alles was wir brauchen.

Die Zugangsdaten werden per mail verschickt und die Einrichtung und Bereitstellung unseres Servers braucht am Werktag nur wenige Stunden.

Dann kann es ja losgehen:

Zuerst wird über PROXMOX (Zugangsdaten findet man im eigenen Acccount von Webhod) ein Debian 7 WHEEZY installiert [2], falls es nicht schon vorinstalliert ist. Am besten nur die Minimal-Installation,alles andere was dann wirklich gebraucht wird, kann per apt-get nachinstalliert werden.

Als erstes bringen wir das System auf den neuesten Stand

  1. sudo vi /etc/apt/sources.list

und folgende Quellen hinzufügen:

deb http://security.debian.org/ wheezy/updates main
deb-src http://security.debian.org/ wheezy/updates main

deb http://ftp.de.debian.org/debian/ wheezy main contrib non-free
deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ wheezy main contrib non-free

deb http://ftp.de.debian.org/debian/ wheezy-updates main
deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ wheezy-updates main

danach speichern und

sudo apt-get update sudo apt-get upgrade

Den SSH-Zugang besser schützen durch:

  • Änderung des Ports
  • login nur mit key
  • Siehe hier für genaue Anleitung:

[3]

sudo apt-get install fail2ban

und einrichten [4]

So,nun sollte der Server ausreichend abgesichert sein.

Aufsetzen des Freifunk-GW

Als erstes sollte man unter Portal:Netz schauen, welche IP-Adressen belegt sind und sich eine unbenutzte aussuchen und auch gleich im Wiki eintragen, damit es keine Probleme mit anderen Benutzern gibt.

Genauso sollte man gleich den DHCP-Bereich für die jewilige hood, die der GW bedienen soll reservieren, so dass es keine Überschneidungen mit bestehnden DHCP-Servern gibt. Ist das gemacht, haben wir ja schon die IP im Freifunknetz.

Dann können wir jetzt die Netzwerk-Interfaces anlegen.

sudo vi /etc/network/interfaces

folgende interfaces dazuschreiben:

auto bat0

iface bat0 inet manual
       post-up ifconfig $IFACE up
       post-up ip addr add "ip des GW aus dem Freifunknetz mit netmask präfix z.B: 10.50.56.3/22" dev $IFACE
       post-up ip rule add iif $IFACE table fff
       post-up ip rule add from "ip des subnetzes z.B.:10.50.56.0/22 table fff
       post-up ip rule add to 10.50.56.0/22  table fff
       post-up ip route add 10.50.56.0/22 dev $IFACE table fff
       post-up invoke-rc.d isc-dhcp-server restart
       post-down ip route del 10.50.56.0/22 dev $IFACE table fff
       post-down ip rule del from 10.50.56.0/22 table fff
       post-down ip rule del to 10.50.56.0/22 table fff
       post-down ip rule del iif $IFACE table fff
       post-down ifconfig $IFACE down

auto fffbeispielhoodVPN

iface fffbeisbielhoodVPN inet manual
       post-up batctl -m bat0 if add $IFACE
       post-up ifconfig $IFACE up
       post-up ifup bat0
       post-down ifdown bat0
       post-down ifconfig $IFACE down

Speichern.

nun werden wir noch iptables zum routen des traffics benötigen.

sudo apt-get install iptables

sudo vi /etc/iproute2/rt_tables

und folgendes einfügen

10 fff

Speichern


Jetzt brauchen wir eine neue Quelle:

vi /etc/apt/sources.list und folgende hinzufügen:

deb http://repo.universe-factory.net/debian/ sid main deb-src http://repo.universe-factory.net/debian/ sid main

danach die PGP Schlüssel holen:

gpg --keyserver pgpkeys.mit.edu --recv-key 16EF3F64CB201D9C gpg -a --export 16EF3F64CB201D9C | apt-key add -

sudo apt-get update

Nun können wir das B.A.T.M.A.N.-Modul und fastd laden

sudo apt-get install batctl batman-adv-dkms fastd sudo modprobe batman-adv

da das Kernelmodul B.A.T.M.A.N. bei Neustart des Systems geladen werden soll

sudo vi /etc/modules und

batman-adv

hinzufügen.

Dann erstellen wir eine Datei in /etc/fastd

touch fff_beispiel_fastd.sh

danach

vi /etc/fastd/fff_beispiel_fastd.sh

und folgendes skript einfügen: #!/bin/sh SERVER="yes" SERVERNAME="beispiel" hood="hood eintragen" project="fff" port=10004 SERVERNAME="$SERVERNAME.$hood" hostname=$SERVERNAME if [ ! -d /etc/fastd ] then mkdir /etc/fastd fi if [ ! -d /etc/fastd/$project.$hood ] then mkdir /etc/fastd/$project.$hood mkdir /etc/fastd/$project.$hood/peers echo "# Log warnings and errors to stderr" >> /etc/fastd/$project.$hood/$project.$hood.conf echo "log level error;" >> /etc/fastd/$project.$hood/$project.$hood.conf echo "# Log everything to a log file" >> /etc/fastd/$project.$hood/$project.$hood.conf echo "log to syslog as \"${project}${hood}\" level info;" >> /etc/fastd/$project.$hood/$project.$hood.conf echo "# Set the interface name" >> /etc/fastd/$project.$hood/$project.$hood.conf echo "interface \"${project}${hood}VPN\";" >> /etc/fastd/$project.$hood/$project.$hood.conf echo "# Support xsalsa20 and aes128 encryption methods, prefer xsalsa20" >> /etc/fastd/$project.$hood/$project.$hood.conf echo "#method \"xsalsa20-poly1305\";" >> /etc/fastd/$project.$hood/$project.$hood.conf echo "#method \"aes128-gcm\";" >> /etc/fastd/$project.$hood/$project.$hood.conf echo "method \"null\";" >> /etc/fastd/$project.$hood/$project.$hood.conf echo "# Bind to a fixed port, IPv4 only" >> /etc/fastd/$project.$hood/$project.$hood.conf echo "bind any:${port};" >> /etc/fastd/$project.$hood/$project.$hood.conf echo "# Secret key generated by \"fastd --generate-key\"" >> /etc/fastd/$project.$hood/$project.$hood.conf echo "secret \"$(fastd --generate-key | grep -i Secret | awk '{print $2}')\";" >> /etc/fastd/$project.$hood/$project.$hood.conf echo "# Set the interface MTU for TAP mode with xsalsa20/aes128 over IPv4 with a base MTU of 1492 (PPPoE)" >> /etc/fastd/$project.$hood/$project.$hood.conf echo "# (see MTU selection documentation)" >> /etc/fastd/$project.$hood/$project.$hood.conf echo "mtu 1426;" >> /etc/fastd/$project.$hood/$project.$hood.conf echo "on up \"/etc/fastd/${project}.${hood}/up.sh\";" >> /etc/fastd/$project.$hood/$project.$hood.conf echo "on post-down \"/etc/fastd/${project}.${hood}/down.sh\";" >> /etc/fastd/$project.$hood/$project.$hood.conf echo "# Include peers from the directory 'peers'" >> /etc/fastd/$project.$hood/$project.$hood.conf echo "include peers from \"/etc/fastd/${project}.${hood}/peers\";" >> /etc/fastd/$project.$hood/$project.$hood.conf echo "secure handshakes no;" >> /etc/fastd/$project.$hood/$project.$hood.conf echo "#!/bin/sh" >> /etc/fastd/$project.$hood/down.sh echo "/sbin/ifdown \$INTERFACE" >> /etc/fastd/$project.$hood/down.sh chmod +x /etc/fastd/$project.$hood/down.sh echo "#!/bin/sh" >> /etc/fastd/$project.$hood/up.sh echo "/sbin/ifup \$INTERFACE" >> /etc/fastd/$project.$hood/up.sh chmod +x /etc/fastd/$project.$hood/up.sh fi pubkey=$(fastd -c /etc/fastd/$project.$hood/$project.$hood.conf --show-key --machine-readable) port=$(grep ^bind /etc/fastd/$project.$hood/$project.$hood.conf | cut -d: -f2 | cut -d\; -f1) # fire up if [ "$(/sbin/ifconfig -a | grep -i ethernet | grep ${project}${hood}VPN)" = "" ] then /bin/rm /var/run/fastd.$project.$hood.pid fastd -c /etc/fastd/$project.$hood/$project.$hood.conf -d --pid-file /var/run/fastd.$project.$hood.pid fi # register wget -T15 "http://mastersword.de/~reddog/fff/?name=$hostname&port=$port&key=$pubkey" -O /tmp/fastd_${project}.${hood}_output if [ "$?" != "0" ] then echo "Update failed" echo "Exiting, no clean up, no refresh" exit fi touch /tmp/fastd_${project}.${hood}_starting filenames=$(cat /tmp/fastd_${project}.${hood}_output| grep ^#### | sed -e 's/^####//' | sed -e 's/.conf//g') for file in $filenames do grep -A100 ^####$file.conf$ /tmp/fastd_${project}.${hood}_output | grep -v ^####$file.conf$ | grep -m1 ^### -B100 | grep -v ^### | sed 's/ float;/;/g' > /etc/fastd/$project.$hood/peers/$file echo 'float yes;' >> /etc/fastd/$project.$hood/peers/$file done echo "Lösche alte:" find /etc/fastd/$project.$hood/peers/ -exec test -f '{}' -a /tmp/fastd_${project}.${hood}_starting -nt '{}' \; -print find /etc/fastd/$project.$hood/peers/ -exec test -f '{}' -a /tmp/fastd_${project}.${hood}_starting -nt '{}' \; -print | xargs /bin/rm /tmp/fastd_${project}.${hood}_starting #reload kill -HUP $(cat /var/run/fastd.$project.$hood.pid) apt exit 0

Speichern

Nun müssen wir einen Cronjob anlegen, der das Skript alle 5 Minuten ausführt:

sudo crontab -e

nun folgendes eingeben:

  • /5 * * * * sh /etc/fastd/beispiel.sh

speichern und

/etc/init.d/cron restart

als nächstes werden wir Mullvad mit der gelieferten OpneVPN Config konfigurieren

Datei nach der Bezahlung von 5,-€ herunterladen.

Man bekommt eine .zip Datei.

Diese entpackt man in das Verzeichnis /etc/openvpn/

nun sollte man seine Kundenummer sehen.

Jetzt kopieren wir den Inhalt des Ordners mit unserer Kundenummer in den Ordener /etc/openvpn/

Sollte dann so aussehen:

123XXXXXXXXX crl.pem mullvad.conf mullvad.key ca.crt mullvad mullvad.crt mullvad-up


Nun bearbeiten wir noch Mullvad folgendermaßen:

sudo /etc/openvpn/mullvad-up

und ändern die Zeilen in: /sbin/ip route replace 0.0.0.0/1 via $5 table fff /sbin/ip route replace 128.0.0.0/1 via $5 table fff

speichern

sudo vi /etc/openvpn/mullvad.conf

dort nur den Server auskommentieren über den der Traffic gehen soll.

z.B:

  1. remote openvpn.mullvad.net 1194
  2. remote openvpn.mullvad.net 1194
  3. remote openvpn.mullvad.net 443
  4. remote openvpn.mullvad.net 53
  5. remote se.mullvad.net # Servers in Sweden

remote nl.mullvad.net # Servers in the Netherlands

  1. remote de.mullvad.net # Servers in Germany
  2. remote us.mullvad.net # Servers in the USA

nun sollte alles über Holland gehen.

So, fast fertig.

Nun noch den DHCP Konfigurieren:

sudo apt-get install isc-dhcp-server

sudo vi /etc/default/isc-dhcp-server

bei INTERFACES="bat0"

eintragen.

sudo vi /etc/dhcp/dhcpd.conf

hier folgendes einfügen:

option domain-name "freifunk-franken.de"; option domain-name-servers 10.50.16.1; authoritative;

  1. beispielhood

subnet 10.50.56.0 netmask 255.255.252.0 {

       range 10.50.59.0 10.50.59.254;
       option routers 10.50.56.3;
       option domain-name-servers 10.50.56.3;

}

die ip und die range muss natürlich in die bereits ,am Anfang im Wiki reservierten, ausgetauscht werden ;-)

So, nun werden wir am besten einen reboot durchführen und schauen ob alles läuft.