Netzstabilisierung: Unterschied zwischen den Versionen

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Auf Grund der Tatsache das das FreiFunk-Franken-Netz in Spitzenzeit der Last nicht mehr gewachsen ist, muss analysiert werden wie man den ganzen entgegenwirken kann und welche Schritte man in die Wege leiden sollte, um ein stabileres FreiFunk-Franken zu gewährleisten.
Auf Grund der Tatsache das das FreiFunk-Franken-Netz in Spitzenzeit der Last nicht mehr gewachsen ist, muss analysiert werden wie man den ganzen entgegenwirken kann und welche Schritte man in die Wege leiten sollte, um ein stabileres FreiFunk-Franken zu gewährleisten.
 


= ToDo für Jedermann =
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Jeder der einen Router für FFF zur Verfügung stellt sollt sich bewusst sein das er begrenzte Ressourcen damit verbraucht.  
Jeder der einen Router für FFF zur Verfügung stellt sollt sich bewusst sein das er begrenzte Ressourcen damit verbraucht.  
Um diese Ressourcen so effektiv wie nur irgend möglich zu verwenden sollte IMMER versucht werden mit anderen Freifunkern sich zu vernetzen (Mesh)
Um diese Ressourcen so effektiv wie nur irgend möglich zu verwenden sollte IMMER versucht werden mit anderen Freifunkern sich zu vernetzen (Mesh)
Ggf. kann dies durch leistungsfähigere Router/Technik gelöst werden, die jeden einzelnen einmalig mehr Kosten aber das komplette Franken-Freifunknetz auf Sicht entlasten.
Ggf. kann dies durch leistungsfähigere Router/Technik gelöst werden, die jeden einzelnen einmalig mehr Kosten aber das komplette Franken-Freifunknetz auf Sicht entlasten. Auf der Netmonkarte [https://netmon.freifunk-franken.de/map.php] können Nachbarn herausgesucht werden und (sofern man eingeloggt ist) die E-Mail Adressen angezeigt werden, einfach mal den Nachbar anschreiben und zusammen eine Lösung finden (Stichwort Richtfunkstrecke), mit Sichtkontakt sind bei entsprechender Technik durchaus legal einige Kilometer möglich. Hohe Standorte sind demnach von großen Vorteil.


Kontaktaufnahme zu anderen Freifunk-Communitys mit der Bitte/Frage ob sie auch solche Probleme haben und wie diese die gelöst haben ( -> das Rad nicht neu erfinden - sondern von der Erfahrung von anderen lernen)
Wenn die Wahl zwischen privaten WLAN und Freifunknetz besteht, sollte immer das private WLAN bevorzugt werden um das FFF-Netz zu entlasten.


Kontaktaufnahme zu anderen Freifunk-Communitys mit der Bitte/Frage ob sie auch solche Probleme haben und wie diese die gelöst haben ( -> das Rad nicht neu erfinden - sondern von der Erfahrung von anderen lernen)


= ToDo für Admin =
= ToDo für Admin =
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*  Was ist besser - viele kleine Server oder wenige große (Ausfallsicherheit - Lastaufnahme - Kosten - Administrationsaufwand -  ...)
*  Was ist besser - viele kleine Server oder wenige große (Ausfallsicherheit - Lastaufnahme - Kosten - Administrationsaufwand -  ...)
*  gewerbliche Nutzer von FFF darum bitten sich an den Kosten der Infrastruktur zu beteiligen  ( Spenden / Mitgliederbeiträge zur Stabilisierung der Einnahmen für FFF um mehr eigene Server betreiben zu können )
*  gewerbliche Nutzer von FFF darum bitten sich an den Kosten der Infrastruktur zu beteiligen  ( Spenden / Mitgliederbeiträge zur Stabilisierung der Einnahmen für FFF um mehr eigene Server betreiben zu können )
*  Großprojekte mit auffordern (z.B. Asylunterkünfte - Gemeinen/Städte, Großbäckereien mit 60 Filialen ) - die Infrastruktur nicht nur vor Ort zu finanzieren/auszubauen sonder auch ihren Teil am kompletten  System mit zu stemmen.
*  Großprojekte mit auffordern (z.B. Asylunterkünfte - Gemeinen/Städte, Großbäckereien mit 60 Filialen ) - die Infrastruktur nicht nur vor Ort zu finanzieren/aufzubauen sonder auch einen / ihren Teil am kompletten  System mit zu stemmen.

Aktuelle Version vom 30. August 2015, 16:40 Uhr

Sinn und Zweck dieser Seite

Auf Grund der Tatsache das das FreiFunk-Franken-Netz in Spitzenzeit der Last nicht mehr gewachsen ist, muss analysiert werden wie man den ganzen entgegenwirken kann und welche Schritte man in die Wege leiten sollte, um ein stabileres FreiFunk-Franken zu gewährleisten.

ToDo für Jedermann

Jeder der einen Router für FFF zur Verfügung stellt sollt sich bewusst sein das er begrenzte Ressourcen damit verbraucht. Um diese Ressourcen so effektiv wie nur irgend möglich zu verwenden sollte IMMER versucht werden mit anderen Freifunkern sich zu vernetzen (Mesh) Ggf. kann dies durch leistungsfähigere Router/Technik gelöst werden, die jeden einzelnen einmalig mehr Kosten aber das komplette Franken-Freifunknetz auf Sicht entlasten. Auf der Netmonkarte [1] können Nachbarn herausgesucht werden und (sofern man eingeloggt ist) die E-Mail Adressen angezeigt werden, einfach mal den Nachbar anschreiben und zusammen eine Lösung finden (Stichwort Richtfunkstrecke), mit Sichtkontakt sind bei entsprechender Technik durchaus legal einige Kilometer möglich. Hohe Standorte sind demnach von großen Vorteil.

Wenn die Wahl zwischen privaten WLAN und Freifunknetz besteht, sollte immer das private WLAN bevorzugt werden um das FFF-Netz zu entlasten.

Kontaktaufnahme zu anderen Freifunk-Communitys mit der Bitte/Frage ob sie auch solche Probleme haben und wie diese die gelöst haben ( -> das Rad nicht neu erfinden - sondern von der Erfahrung von anderen lernen)

ToDo für Admin

Statistische Datenerfassung

  • Ermittlung wie viel Clients hält ein durchschnitt Server aus, der bei FFF betrieben wird ( wie viele Server werden rechnerisch benötigt - wie viele sind vorhanden? )
  • Was ist der "Flaschenhals" bei den Servern (CPU, Anbindung, VPN - Tunnel)
  • Welche Angebote erzeugt die Hauptlast
  • aktuelle Erfassung von Daten von FFF (Traffic, Anzahl Server, Serverlast / durchschnittl. Serverlast, ...)

Optimierungsansätze

  • Whitelist
  • Was ist besser - viele kleine Server oder wenige große (Ausfallsicherheit - Lastaufnahme - Kosten - Administrationsaufwand - ...)
  • gewerbliche Nutzer von FFF darum bitten sich an den Kosten der Infrastruktur zu beteiligen ( Spenden / Mitgliederbeiträge zur Stabilisierung der Einnahmen für FFF um mehr eigene Server betreiben zu können )
  • Großprojekte mit auffordern (z.B. Asylunterkünfte - Gemeinen/Städte, Großbäckereien mit 60 Filialen ) - die Infrastruktur nicht nur vor Ort zu finanzieren/aufzubauen sonder auch einen / ihren Teil am kompletten System mit zu stemmen.