Standorte/Fuerth/Unterfuerberg/L3Konzept: Unterschied zwischen den Versionen

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Es ist angedacht aus Unterfürberg die erste Hood zu machen mit der das Layer3 Netz bis ins Wohnzimmer wandert und Batman nicht mehr ins Internet getunnelt wird.  
Es ist angedacht aus Unterfürberg eine (die erste in Franken?) Hood zu machen mit der das Layer3 Netz bis ins Wohnzimmer wandert und Batman nicht mehr ins Internet getunnelt wird.  


Begründung:
Begründung:


Man kann das Hochhaus an der Hardhöhe sehr gut mit Olsr anbinden und jeder kann sich hinverbinden der das selbe Konzept fährt, es gibt keine Standortbezogene Hood mehr und Hoods können auch problemlos Traffic austauschen. Allgemein wird dieses Konzept langfristig vermutlich das heutige Konzept ablösen da es deutlich flexibler ist.
Man kann das Hochhaus an der Hardhöhe sehr gut mit Olsr anbinden (da oben gibt es kein Batman, nur L3 Olsr, jeder kann frei mit anderen Daten austauschen) und jeder kann sich hinverbinden der das selbe Konzept fährt, es gibt keine Standortbezogene Hoods mehr und Hoods können auch problemlos Traffic austauschen. Allgemein wird dieses Konzept langfristig vermutlich das heutige Konzept ablösen da es deutlich flexibler ist.
[https://wiki.freifunk-franken.de/w/Portal:Netz/Konzept:L3Richtfunk Konzepte] die irgendwie mit "Hood vermeshen" zu tun hatten, haben nicht wirklich so funktioniert wie es "einfach schön" wäre, dieses ist schön und sollte funktionieren hat aber auch gewisse Nachteile.


Vorteil:
Vorteil:
* Batman wird nicht mehr durch fastd getunnelt.
* Batman wird nicht mehr durch fastd getunnelt (Gatewayserver werden entlastet).
* einfacherer Trafficaustausch da keine Hoodprobleme mehr entstehen.
* einfacherer Trafficaustausch da keine Hoodprobleme mehr entstehen.
* Es können auch Hoods ohne Internetzugang entstehen, solang sie einen Layer 3 Link zu einer anderen Hood haben können sie dennoch Freifunk und Internet nutzen.
* viele kleine Hoods, wenig Overhead
* Kann problemlos pararell zum heutigen Konzept betrieben werden.
* Es können auch Hoods ohne Internetzugang entstehen, solang sie einen Layer 3 Link zu einer anderen Hood haben (Richtfunk, Dark Fiber, Morsecode...) können sie dennoch Freifunk und Internet nutzen.
* Kann problemlos parallel zum heutigen Konzept betrieben werden. Netze bleiben auf L3 verbunden.
* IPs werden vor Ort vergeben, Gatewayselection kann sinnvoll angewendet werden.
* IPs werden vor Ort vergeben, Gatewayselection kann sinnvoll angewendet werden.
* Einfacheres Routing/Peering/Transit vor Ort mit anderen Netzen.
* Einfacheres Routing/Peering/Transit vor Ort mit anderen Netzen.
* In meinen Augen sehr flexibel und bei weitem nicht so starr wie das heutige Netz, man hat viel mehr Möglichkeiten.
* Ohne keyXchange und Netmon verwendbar, Monitoring wird man auf das neue Monitoringtool schieben.
* Ohne keyXchange und Netmon verwendbar, Monitoring wird man auf das neue Monitoringtool schieben.


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ToDo/Probleme:
ToDo/Probleme:
- Firmware bauen (Olsr rein, DHCPServer rein, fastd umbauen, Gatewayserver umbauen, etc.)
* Firmware bauen (Olsr rein, DHCPServer rein, fastd umbauen, Gatewayserver umbauen, Scripte ändern, etc.)
- Router muss Standort und Benutzername des Besitzers selbst haben
* Router muss Standort und Benutzername des Besitzers selbst haben und mit ins Alfred packen
- Webinterface wäre zum Router konfigurieren von Vorteil
* Webinterface wäre zum Router konfigurieren von Vorteil
- Alfreddaten lokal sammeln und an das neue Monitoring weitergeben (Schnittstelle wird benötigt)
* Im moment nur möglich, wenn man Olsr ins Batman Netz bläst, da Batman aber keine Internetverbindung mehr hat, eventuell (vorerst) akzeptabel.
- und dann das ganze irgendwie Endanwenderfreundlich bekommen.
* Alfreddaten lokal sammeln und an das neue Monitoring weitergeben (Schnittstelle wird benötigt)
* und dann das ganze irgendwie Endanwenderfreundlich bekommen.


Die Bilder zeigen ein theoretisches Konzept wie der Höffner an Unterfürberg angebunden werden kann.
Die Bilder zeigen ein theoretisches Konzept wie der Höffner, Unterfürberg und viele andere Standorte an das Hardhöhe Hochhaus angebunden werden könnten.


[[Datei:Hauptseite.png|center|thumb|830px]]
[[Datei:Hauptseite.png|center|thumb|830px|Grobübersicht]]


[[Datei:Unterfürberg.png|center|thumb|830px]]
[[Datei:Unterfürberg.png|center|thumb|830px|Schaubild Unterfürberg]]


[[Datei:Höffnerseite.png|center|thumb|830px]]
[[Datei:Höffnerseite.png|center|thumb|830px| Schaubild Höffner]]

Aktuelle Version vom 21. Dezember 2015, 22:46 Uhr

Es ist angedacht aus Unterfürberg eine (die erste in Franken?) Hood zu machen mit der das Layer3 Netz bis ins Wohnzimmer wandert und Batman nicht mehr ins Internet getunnelt wird.

Begründung:

Man kann das Hochhaus an der Hardhöhe sehr gut mit Olsr anbinden (da oben gibt es kein Batman, nur L3 Olsr, jeder kann frei mit anderen Daten austauschen) und jeder kann sich hinverbinden der das selbe Konzept fährt, es gibt keine Standortbezogene Hoods mehr und Hoods können auch problemlos Traffic austauschen. Allgemein wird dieses Konzept langfristig vermutlich das heutige Konzept ablösen da es deutlich flexibler ist. Konzepte die irgendwie mit "Hood vermeshen" zu tun hatten, haben nicht wirklich so funktioniert wie es "einfach schön" wäre, dieses ist schön und sollte funktionieren hat aber auch gewisse Nachteile.

Vorteil:

  • Batman wird nicht mehr durch fastd getunnelt (Gatewayserver werden entlastet).
  • einfacherer Trafficaustausch da keine Hoodprobleme mehr entstehen.
  • viele kleine Hoods, wenig Overhead
  • Es können auch Hoods ohne Internetzugang entstehen, solang sie einen Layer 3 Link zu einer anderen Hood haben (Richtfunk, Dark Fiber, Morsecode...) können sie dennoch Freifunk und Internet nutzen.
  • Kann problemlos parallel zum heutigen Konzept betrieben werden. Netze bleiben auf L3 verbunden.
  • IPs werden vor Ort vergeben, Gatewayselection kann sinnvoll angewendet werden.
  • Einfacheres Routing/Peering/Transit vor Ort mit anderen Netzen.
  • In meinen Augen sehr flexibel und bei weitem nicht so starr wie das heutige Netz, man hat viel mehr Möglichkeiten.
  • Ohne keyXchange und Netmon verwendbar, Monitoring wird man auf das neue Monitoringtool schieben.

Nachteil:

  • aufwendiger und komplizierter Umbau
  • Jeder der reinverbinden will, muss das gleiche Konzept fahren. Es kann zwar parallel mit unseren heutigen Freifunk verwendet werden, ein meshen untereinander darf aber keinesfalls passieren (BSSID wird hier geändert werden!)

Noch gibt es viele Probleme, es wird kein kurzfristiger Umbau sondern sollte eher mittelfristig angesehen werden. Erstes Ziel ist es die Firmware zum laufen zu bekommen und eine "Testhood" mit anderer BSSID zum laufen zu bekommen.

ToDo/Probleme:

  • Firmware bauen (Olsr rein, DHCPServer rein, fastd umbauen, Gatewayserver umbauen, Scripte ändern, etc.)
  • Router muss Standort und Benutzername des Besitzers selbst haben und mit ins Alfred packen
  • Webinterface wäre zum Router konfigurieren von Vorteil
  • Im moment nur möglich, wenn man Olsr ins Batman Netz bläst, da Batman aber keine Internetverbindung mehr hat, eventuell (vorerst) akzeptabel.
  • Alfreddaten lokal sammeln und an das neue Monitoring weitergeben (Schnittstelle wird benötigt)
  • und dann das ganze irgendwie Endanwenderfreundlich bekommen.

Die Bilder zeigen ein theoretisches Konzept wie der Höffner, Unterfürberg und viele andere Standorte an das Hardhöhe Hochhaus angebunden werden könnten.

Grobübersicht
Schaubild Unterfürberg
Schaubild Höffner