Vortrag: Die Technik hinter Freifunk Franken: Unterschied zwischen den Versionen

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== ICMP7: Vortrag: Die Technik hinter Freifunk Franken ==
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=== Titel ===
=== Ort und Zeit ===
Die Technik hinter Freifunk Franken
ICMP7, 09.08.2014


=== Download ===
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aber auch Visionen von Richtfunkstrecken und deren performante
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Anbindung.
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Aktuelle Version vom 5. Juni 2016, 20:46 Uhr

ICMP7: Vortrag: Die Technik hinter Freifunk Franken

Ort und Zeit

ICMP7, 09.08.2014

Download

Datei:20140809 icmp7 Technik.pdf

Abstract

Freifunk ist die Idee von freien und offenen Meshnetzwerken. Auch im Raum Franken und umzu hat die Freifunkidee Fuß gefasst. Dieser Vortrag soll die Technik hinter Freifunk Franken darlegen.

Description

Der Vortrag gibt zunächst eine kurze allgemeine Einführung zum Thema Freifunk. Freifunk ist nicht gleich Freifunk, so zeigt der Vortrag auch die Besonderheiten aus Franken auf.

Danach geht der Vortrag auf den inneren Aufbau der Router Software (Firmware) ein. Es wird gezeigt, welche Aufgabe ein Router konkret zu erfüllen hat.

Nachdem der Aufbau der Firmware geklärt ist, soll ein kurzer Abriss über den Bauprozess der aktuellen Firmware gezeigt werden. Auch die letzten Entwicklungen der Franken eigenen Firmware werden gezeigt und erklärt. An dieser Stelle könnten Vorkenntnisse über OpenWrt Vorteilhaft sein, sind aber keine Voraussetzung für den Vortrag.

Wie die Wireless Mesh Verbindungen zustande kommen geht aus dem Aufbau der Firmware bereits hervor. Wie jedoch die Knoten untereinander verbunden werden, soll der Vortrag in einem weiteren Abschnitt über das verwendete VPN zeigen. Dazu gehört auch die Aufteilung in Subnetze und die Verbindung der Gateways untereinander.

Über die Gateways steht i.d.R. auch eine Internetverbindung zur Verfügung. Auch die Installation dieser Gateways sollen daher Teil des Vortrags sein.

Ein spezieller Dienst im Freifunk Franken Netz ist das Network-Monitoring, kurz Netmon. Netmon selbst soll nicht Teil des Vortrags sein, wohl aber die Verbindung zwischen Netmon und den Knoten. Dazu zählt zum Beispiel das Handling der Hostnames und das einsammeln der Statusdaten.

Zum Abschluss soll ein Überblick über die aktuellen Entwicklungen gegeben werden. Dazu zählen z.B. die Firmware, ein neues Monitoring, aber auch Visionen von Richtfunkstrecken und deren performante Anbindung.