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Aktuelle Version vom 6. Februar 2016, 21:52 Uhr
Techniktreffen Sa. 06.02.2016, FabLab Nürnberg
Zeit: ab 11:00 Uhr bis ca. 19:20 Uhr
Wer war da:
- mayosemmel (Jan)
- ChristianD
- Flo
- Green
- Dominik
- Red
- Holger?
Themen:
- L3-Mesh (oder die Hoodgrenze Fürth Nürnberg etwas nach SüdOst verschieben?--> wäre ja nur eine kurzfristige Lösung)
- Einführung von striktem Semantic Versioning (http://semver.org/lang/de/ ) der Firmware und anderer Repositories?
- Versionierung nach Datum des letzten commits
- YYYYMMDD-[Anzahl commits]-[Commit-ID]
- YYYYMMDD-alpha
- YYYYMMDD-beta
- YYYYMMDD
- Release nach Gefühl
- Versionierung nach Datum des letzten commits
- Wollen wir demnächst ne offizielle Beta machen? Das Web-If funktioniert ja mittlerweile ganz gut.
- Diskussion um die Versionsnummer, 0.6.0 war Vorschlag im IRC
- d.h. "20160130-beta1"
- Sollte raus gehen
- Danach noch BugFixes zum nächsten Stable:
- http Weiterleitung auf non ::1 IP
- Geo-Koord übernehmen fix
- weitere bisher (un)bekannte Bugs
- Umbau Web-UI (ohne JS) erst ein Release später
- Danach noch BugFixes zum nächsten Stable:
- Diskussion um die Versionsnummer, 0.6.0 war Vorschlag im IRC
- Diskussion Auto-Update
- Zu gefährlich, entfernt sich zu sehr vom Freifunk Gedanken
- ggf. auch ein rechtliches Thema vorhanden, da Fremde Geräte manipuliert werden
- Diskussion Gateway Auslastung
- Klee soll aus der Hood Fürth raus genommen werden
- Web-Interface als eigene nachinstallierbare Komponente/Repository!?
- Ziel ist es alle Freifunk Franken Komponenten in Packages zu überführen.
- Web Interface ist bereits ein OpenWRT-Package
- Möglicherweise sind die Abhängigkeiten anderer Packages defekt, so dass ein Build ohne WebInterface aktuell nicht korrekt geht.
- Erst mal eins haben, damit man was funktionierendes hat.
- Ein separates Repo macht erst Sinn, wenn es neben unserer Verwendung noch eine weitere Verwendung findet
- => Aktuell nicht gegeben.
- Es soll kein zweites Ding eröffnet werden, nur um einen anderen GIT Workflow zu etablieren.
- Kaputte Gatewayselection ansprechen - Alternativen? Hat sich vermutlich durch ein Patch von Tim erledigt, können nochmal kurz drüber quasseln aber viel ist hier nicht mehr nötig (glaub ich).
- ChristianDr berichtet, wie gut der Bugfix beim Höffner funktioniert.
- Diskussion über Umgang mit versehentlichen Hood-Verbindungen (Loops), jetzt wo der Netmon die Position nicht mehr vorgibt.
- Es gibt die Möglichkeit ein VPN Client über den zentralen KeyXchange in eine bestimmte Hood zu lenken
- Diskusison über absichtliche Angriffe
- Aktuell keine Möglichkeiten ..
- Zukünftig (ohne zentralen keyXchange) muss jeder VPN Server Betreiber spezifische Client blacklisten.
- Dabei ist eine Absprache zwischen allen VPN Server Betreibern (mindestens innerhalb einer Hood) nötig.
- IPv6 Adressen für Router (Hood verteilung?!)
- Tim erklärt die Idee mit den Hood Dateien
- Trust-Chain mit Signaturen sind im Gespräch
- Blockchains haben den Vorteil einen Mehrheitsentscheid herbei zu führen.
- Übergang zu L3 Richtfunk. ChristianDr erklärt, warum ultra kleine Hoods eine Lösung für L3 Richtfunk sein könnte.
- Mehr als ein Master im Alfred (evtl. für DNS)
- Dominik erklärt die Funktionsweise von Alfred
- Es wäre schön, wenn die AlfredProxys die IPs sowie den Namen aus den node.data's extrahieren würde und dann an das DNS weitergeben würden.
- Der AlfredProxy ist ein Alfred-Master, welche die Daten einsammelt und an das monitoring schickt.
- Zur Zeit gibt es einen Alfred-Master, der nur auf dem Netmon-Server läuft (der ist in allen Hoods), langfristig soll auf jeden Gateway dieser AlfredProxy laufen.
- Der AlfredProxy ist ein Alfred-Master, welche die Daten einsammelt und an das monitoring schickt.
- Wie aktuell ist https://pad.freifunk.net/p/FrankenSchlachtplan ? Kann man da draus evtl. was öffentliches machen, wo jeder seine Sachen einträgt bzw. abarbeiten kann. (solange noch kein Bugtracker da ist)
- Das ist größtenteils veraltet. Das ist "Pre-Monitoring" Zeiten.
- GitHub bietet einen Bug- und Feature-Tracker
- Was ist mit GitLab?
- Flo erklärt
- Erstmal nur ein Vorschlag. Selbst noch nicht im großen verwendet.
- Alles was man braucht, ist da: wiki, CI, Issues, Merge-Request, User-Management, SelfHosting, OpenSource
- Kritik: Mega kompliziert zum Installieren -> Quatsch: Docker und fertig
- Vorraussetzungen/Anforderungen:
- Issue-Tracker
- Verknüpfung Diskussion <-> Commit
- Continues Integration
- Mail-Benachrichtigungen inkl. Antwortmöglichkeit
- GIT
- Peer-Review
- Pull/Merge-Requests
- GitLab wird getestet
- Workflow wie bisher, nur das Review wird ggf. ins Issue-Management verlagert
- Patch/MergeRequest (evtl gelinkt mit Issue)
- Review
- Apply/Merge
- Flo legt heut Nacht ein Test-Gitlab an und schickt Link
- Darin ein Issue-Tracker für die "GitLab Umstellung"
- Das GitLab soll zum Testen für die nächsten paar Wochen genutzt werden
- Flo erklärt
- Umgang mit Firmwareentwicklern, mit denen man nicht reden kann --> ? Sind doch eigentlich Alle auf der Liste!?
- Accounts im Monitoring?!
- schützen von Mail-Adresse -> ggf. Captcha
- Account wird mit Netmon-Username und Router-Kontakt-E-Mail Adresse angelegt
- Nur eingeloggte User können die kompletten E-Mail Adressen sehen
- Somit kennt der Account sowohl Router mit Firmware 0.5.1-0.5.2 als auch 2016...
- Jeder User kann seine Router löschen
- Jeder User kann auf seiner User-Seite noch ein paar Daten hinterlegen, z.B. XMPP, Telefon, kurze Beschreibung (darunter gibt es seine Routerliste)
- Router sollen nach x Monaten ohne Kontakt automatisch gelöscht werden
- Sichern von Einstellungen auf Routern
- EInstellungen exportierbar/importierbar machen (XML export oder sowas...)
- Idee: Den "Config-Sicherungs" Mechanismus von OpenWRT, der während eines sysupgrade durchgeführt wird nutzen. Dieser verwendet die Daten aus /etc/sysupgrade.conf . Es sollten auch keine anderen Daten exportiert werden, da wichtige Änderungen einer neuen Firmware dann ggfs wieder überschrieben werden.
- Reverse DNS bei mehreren Einträgen
- sortierung, nur einen -> welchen behalten?
- Neue Richtlinie: Maximal ein A-Record pro IP, für weitere Namen den CNAME Eintrag nehmen.
- Langfristig soll das Script angepasst werden, dass nur noch der erste A Eintrag einer IP genommen werden soll.
- Wie soll es beim Webinterface weiter gehen? (mit JS / aufräumen / komplizierter machen / einfacher / etc .. diskussion)
- Aktueller Zustand: HTML mit viel AJAX, lädt komplette /etc/config/* Dateien und verarbeitet diese mit JS. Beim Speichern werden wieder neue configs angelegt.
- Ziele des WebInterfaces:
- Soll einfach zu bedienen sein
- Muss wartbar und langfristig pflegbar sein
- Statusseite (erste Seite ohne Login)
- Hostname
- Kontaktdaten
- Monitoring einblenden
- Lieber nicht, lädt lange, sieht doof aus bei Offline
- Lieber schlank halten
- Ohne Login darf man nicht im Stande sein den Router durch das WebInterface auszulasten
- Mögliche Lösung:
- Statische CGI's per Post-Request
- Idee für die Zukunft:
- Knopf für ein Update
- (dieser könnte den gluon autoupdater verwenden um die Version und die Signaturen zu prüfen)
- Knopf für ein Update
- Diskussion, wie man beim Update rausfinden kann, ob eine Version neuer ist.
- Ziel wäre es das sysupgrade.sh Script so umzubauen, dass es erstmal die Version prüft.
- Soll nicht gemacht werden, weil es reicht eine Datei downzuloaden, welche die current Version enthält. Langfristig könnte diese Aufgabe durch den gluon autoupdater (wird nicht als autoupdate verwendet) erfolgen.
- Ziel wäre es das sysupgrade.sh Script so umzubauen, dass es erstmal die Version prüft.