Mqtt/autol3: Unterschied zwischen den Versionen

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Gatewayserver => Layer 3 Router in einem Rechenzentrum mit fester IP der Peerings per vxlan entgegen nimmt
L3Router => Plastikkasten in der Stadt, das über eine dynamische IP Adresse einen Tunnel ins Freifunknetz aufbauen soll
Hier soll eine neue Idee entstehen, wie das Freifunk Franken Layer 3 Netz automatisiert eingerichtet werden kann.
Hier soll eine neue Idee entstehen, wie das Freifunk Franken Layer 3 Netz automatisiert eingerichtet werden kann.


Der Router wird geflasht und erhält per mqtt eine Liste von Servern wo er sich hinverbinden kann. Der mqtt Server ist vom User frei einstellbar so das es von keinem zentralen MQTT Server abhängig ist. Weiterhin wird von der Community ein mqtt System dezentral betrieben über ein MQTT Cluster wo jeder dran teilnehmen kann. Es kann jeder seine eigenen Server zum verbinden hinein pushen so das sich jeder als Peeringpartner zur Verfügung stehen kann.
Der L3Router wird geflasht und erhält per mqtt eine Liste von Gatewayservern wo er sich hinverbinden kann. Der mqtt Server ist vom User frei einstellbar so das es von keinem zentralen MQTT Server abhängig ist. Weiterhin wird von der Community ein mqtt System dezentral betrieben über ein MQTT Cluster wo jeder dran teilnehmen kann. Es kann jeder seine eigenen Gatewayserver zum verbinden hinein pushen so das sich jeder als Peeringpartner zur Verfügung stehen kann.


Nachdem der Router eine Liste von Servern erhalten hat wohin er sich verbinden kann wird entweder automatisch zufällig einer ausgesucht oder der User kann selbstständig wählen zu welchen Server(n) er sich verbinden will.
Nachdem der L3Router eine Liste von Gatewayserver erhalten hat wohin er sich verbinden kann wird entweder automatisch zufällig einer ausgesucht oder der User kann selbstständig wählen zu welchen Gatewayserver(n) er sich verbinden will.


Zu den gewählten Servern wird ein vxlan aufgebaut. Der Server schickt per dhcp eine v4 Adresse an den Router welche er verwenden kann (restliches v4 passiert einfach mit NAT und ist auf jeden Router die gleiche Adresse) und per dhcpv6-pd ein v6 Netz. Der Router konfiguriert sich diese Netze ins Babel und nutzt es.
Zu den gewählten Gatewayserver(n) wird ein vxlan aufgebaut. Der Gatewayserver schickt per dhcp eine v4 Adresse an den L3Router welche er verwenden kann (restliches v4 passiert einfach mit NAT und ist auf jeden L3Router die gleiche Adresse) und per dhcpv6-pd ein v6 Netz. Der L3Router konfiguriert sich diese Netze ins Babel und nutzt es.


Theoretisch kann so ein Router auch als dhcpv6-pd Relay konfiguriert werden, so das Meshrouter ohne Internetuplink sich eine Adresse vom Gateway beziehen können über den Uplinkrouter als Relay
Theoretisch kann so ein L3Router auch als dhcpv6-pd Relay konfiguriert werden, so das Meshrouter ohne Internetuplink sich eine Adresse vom Gatewayserver beziehen können über den UplinkL3Router als Relay

Version vom 7. August 2021, 11:33 Uhr

Begrifflichkeiten: Gatewayserver => Layer 3 Router in einem Rechenzentrum mit fester IP der Peerings per vxlan entgegen nimmt L3Router => Plastikkasten in der Stadt, das über eine dynamische IP Adresse einen Tunnel ins Freifunknetz aufbauen soll

Hier soll eine neue Idee entstehen, wie das Freifunk Franken Layer 3 Netz automatisiert eingerichtet werden kann.

Der L3Router wird geflasht und erhält per mqtt eine Liste von Gatewayservern wo er sich hinverbinden kann. Der mqtt Server ist vom User frei einstellbar so das es von keinem zentralen MQTT Server abhängig ist. Weiterhin wird von der Community ein mqtt System dezentral betrieben über ein MQTT Cluster wo jeder dran teilnehmen kann. Es kann jeder seine eigenen Gatewayserver zum verbinden hinein pushen so das sich jeder als Peeringpartner zur Verfügung stehen kann.

Nachdem der L3Router eine Liste von Gatewayserver erhalten hat wohin er sich verbinden kann wird entweder automatisch zufällig einer ausgesucht oder der User kann selbstständig wählen zu welchen Gatewayserver(n) er sich verbinden will.

Zu den gewählten Gatewayserver(n) wird ein vxlan aufgebaut. Der Gatewayserver schickt per dhcp eine v4 Adresse an den L3Router welche er verwenden kann (restliches v4 passiert einfach mit NAT und ist auf jeden L3Router die gleiche Adresse) und per dhcpv6-pd ein v6 Netz. Der L3Router konfiguriert sich diese Netze ins Babel und nutzt es.

Theoretisch kann so ein L3Router auch als dhcpv6-pd Relay konfiguriert werden, so das Meshrouter ohne Internetuplink sich eine Adresse vom Gatewayserver beziehen können über den UplinkL3Router als Relay