Standorte/Fuerth/Unterfuerberg/L3Konzept: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 8: | Zeile 8: | ||
* Batman wird nicht mehr durch fastd getunnelt. | * Batman wird nicht mehr durch fastd getunnelt. | ||
* einfacherer Trafficaustausch da keine Hoodprobleme mehr entstehen. | * einfacherer Trafficaustausch da keine Hoodprobleme mehr entstehen. | ||
* Es können auch Hoods ohne Internetzugang entstehen, solang sie einen Layer 3 Link zu einer anderen Hood haben können sie dennoch Freifunk und Internet nutzen. | * Es können auch Hoods ohne Internetzugang entstehen, solang sie einen Layer 3 Link zu einer anderen Hood haben (Richtfunk, Dark Fiber, Morsecode...) können sie dennoch Freifunk und Internet nutzen. | ||
* Kann problemlos parallel zum heutigen Konzept betrieben werden. | * Kann problemlos parallel zum heutigen Konzept betrieben werden. | ||
* IPs werden vor Ort vergeben, Gatewayselection kann sinnvoll angewendet werden. | * IPs werden vor Ort vergeben, Gatewayselection kann sinnvoll angewendet werden. |
Version vom 21. Dezember 2015, 22:13 Uhr
Es ist angedacht aus Unterfürberg die erste Hood zu machen mit der das Layer3 Netz bis ins Wohnzimmer wandert und Batman nicht mehr ins Internet getunnelt wird.
Begründung:
Man kann das Hochhaus an der Hardhöhe sehr gut mit Olsr anbinden und jeder kann sich hinverbinden der das selbe Konzept fährt, es gibt keine Standortbezogene Hoods mehr und Hoods können auch problemlos Traffic austauschen. Allgemein wird dieses Konzept langfristig vermutlich das heutige Konzept ablösen da es deutlich flexibler ist.
Vorteil:
- Batman wird nicht mehr durch fastd getunnelt.
- einfacherer Trafficaustausch da keine Hoodprobleme mehr entstehen.
- Es können auch Hoods ohne Internetzugang entstehen, solang sie einen Layer 3 Link zu einer anderen Hood haben (Richtfunk, Dark Fiber, Morsecode...) können sie dennoch Freifunk und Internet nutzen.
- Kann problemlos parallel zum heutigen Konzept betrieben werden.
- IPs werden vor Ort vergeben, Gatewayselection kann sinnvoll angewendet werden.
- Einfacheres Routing/Peering/Transit vor Ort mit anderen Netzen.
- Ohne keyXchange und Netmon verwendbar, Monitoring wird man auf das neue Monitoringtool schieben.
Nachteil:
- aufwendiger und komplizierter Umbau
- Jeder der reinverbinden will, muss das gleiche Konzept fahren. Es kann zwar parallel mit unseren heutigen Freifunk verwendet werden, ein meshen untereinander darf aber keinesfalls passieren (BSSID wird hier geändert werden!)
Noch gibt es viele Probleme, es wird kein kurzfristiger Umbau sondern sollte eher mittelfristig angesehen werden. Erstes Ziel ist es die Firmware zum laufen zu bekommen und eine "Testhood" mit anderer BSSID zum laufen zu bekommen.
ToDo/Probleme:
- Firmware bauen (Olsr rein, DHCPServer rein, fastd umbauen, Gatewayserver umbauen, etc.)
- Router muss Standort und Benutzername des Besitzers selbst haben
- Webinterface wäre zum Router konfigurieren von Vorteil
- Im moment nur möglich, wenn man Olsr ins Batman Netz bläst, da Batman aber keine Internetverbindung mehr hat, eventuell (vorerst) akzeptabel.
- Alfreddaten lokal sammeln und an das neue Monitoring weitergeben (Schnittstelle wird benötigt)
- und dann das ganze irgendwie Endanwenderfreundlich bekommen.
Die Bilder zeigen ein theoretisches Konzept wie der Höffner (und viele andere Standorte) an Unterfürberg angebunden werden könnten.