Freifunk-Gateway aufsetzen/keyxchangev2 VERALTET: Unterschied zwischen den Versionen
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AdvDefaultLifetime 0; | AdvDefaultLifetime 0; | ||
AdvRASrcAddress { | AdvRASrcAddress { | ||
fe80::IRGENDWAS; | fe80::IRGENDWAS; | ||
}; | }; | ||
prefix fd43:5602:29bd:x::/64 { | prefix fd43:5602:29bd:x::/64 { |
Version vom 6. März 2018, 16:57 Uhr
Hier landen die ersten Infos was für Gateways bei KeyxchangeV2 geändert werden muss. Es sind nur Beispieldateien und müssen pro Hood unbedingt angepasst werden! Ungetestet!
Batman
Entweder batman-adv und batctl aus Debian 9 verwenden (2016.4) oder selbst kompilieren:
Zuerst git Repositories klonen:
git clone https://git.open-mesh.org/batman-adv.git git clone https://git.open-mesh.org/batctl.git
Jeweils die aktuellste stabile Version auschecken:
git checkout v2017.3
Jeweils kompilieren und installieren:
make sudo make install
Dafür ist mindestens build-essential, libnl-3-dev, libnl-genl-3-dev, make, pkg-config, linux-headers nötig. Bitte ergänzen, ob noch mehr notwendig ist.
Am Ende sollte 'batctl -v' sowohl für batctl, als auch für batman-adv eine Version größer 2013.4 ausgeben. (wie in diesem Beispiel 2017.3...)
# modprobe batman-adv && batctl -v batctl 2017.3 [batman-adv: 2017.3]
ACHTUNG: Selbst kompilierte Kernelmodule funktionieren nach einem Kernelupdate nicht mehr und müssen unbedingt neu kompiliert und eingefügt werden!
Alfred Master aufsetzen
Die Nodewatcher Daten aus dem Alfred werden nicht mehr von einer zentralen VM ans Monitoring geschickt. Das übernehmen jetzt die Gateways.
Alfred
Das Gateway muss die Daten zuerst als sogenannter Alfred-Master sammeln. Dazu muss "alfred" installiert werden. (Entweder aus den Distributionsquellen oder selbst kompilieren, funktioniert analog zum batman-adv (siehe oben))
Dann muss pro bedienter Hood (also für jedes batX Interface) ein Alfred master gestartet werden (beispielsweise mit in die Interfacekonfiguration oder wie unten als systemd-Service ...):
~# cat /etc/systemd/system/alfred-bayreuth.service [Unit] Description=Alfred Master After=network-online.target [Service] Type=simple ExecStart=/usr/sbin/alfred -m -i br-bayreuth -b bat2 -u /var/run/alfred-bayreuth.sock WorkingDirectory=/tmp RestartSec=10 Restart=always [Install] WantedBy=multi-user.target
Alfred Monitoring Proxy
Die gesammelten Daten müssen nun noch periodisch an das Monitoring gesendet werden.
Dazu kann alfred-json von kratz00 (https://github.com/kratz00/alfred-json) in Kombination mit einem passenden curl-Skript verwenden werden. Zunächst muss alfred-json kompiliert werden (siehe README).
Danach noch das curl-Script anlegen (auf eigenes Zeug anpassen! Pfade der inneren for-loop über die Sockets prüfen!):
~# cat /usr/sbin/alfred-monitoring-proxy #!/bin/bash api_url="https://monitoring.freifunk-franken.de/api/alfred" fetch_ids="64" for fetch_id in $fetch_ids do for socket in /var/run/alfred-*.sock do tmp=$(mktemp) echo "{\"$fetch_id\": " > $tmp alfred-json -r "$fetch_id" -s "$socket" >> $tmp echo "}" >> $tmp if [ "$zip" = "1" ]; then gzip $tmp tmp="$tmp.gz" HEADER='-H "Content-Encoding: gzip" --compressed' fi curl -v -H "Content-type: application/json; charset=UTF-8" $HEADER --data-binary @$tmp $api_url rm "$tmp" done done
Und einen passenden Cronjob dafür anlegen:
1-59/5 * * * * sleep 9; /usr/sbin/alfred-monitoring-proxy
WICHTIG: Bitte im nächsten Abschnitt den optimalen Zeitpunkt für das senden bestimmen!
Wahl des korrekten Delays (sleep)
Das Zusammenspiel zwischen nodewatcher, Alfred und Monitoring ist komplex. Entsprechend gibt es mehr und weniger sinnvolle Zeiten, wann der Alfred Master seine Daten an das Monitoring sendet. Die folgende Tabelle soll bei der Wahl eines geeigneten Delays behilflich sein.
Anstatt eines fixen Delays ist auch eine Variante mit random möglich. Die Grenzen sollten dabei die angegebenen Bereiche nicht verlassen!
WICHTIG: Sind mehrere Alfred Master in einer Hood sollten diese ihre Daten nie gleichzeitig schicken! (Empfohlener Abstand min. 5 sec.)
Wartezeit nach Erreichen von */5 | Kommentar | |
---|---|---|
0 - 50 sec. | Reservierter Zeitslot (nodewatcher)
| |
50 - 85 sec. | Empfohlener Zeitslot
| |
85 - 120 sec. | Reservierter Zeitslot (Netmon-VM)
| |
120 - 175 sec. | Möglicher Zeitslot
| |
175 - 185 sec. | Reservierter Zeitslot (Erstellung der Statistiken)
| |
185 - 300 sec. | Freier Zeitslot
|
Tipps:
Handelt es sich um mehr als eine Minute Delay, kann die Cron Syntax ausgenutzt werden:
1-59/5 * * * * Befehl
Das löst dann 00:01, 00:06, 00:11 usw. aus, also im beginnend bei 1 bis 59 in 5-er Schritten
2-59/5 * * * * Befehl
Das löst dann 00:02, 00:07, 00:12 usw. aus, also im beginnend bei 2 bis 59 in 5-er Schritten.
In Kombination mit sleep gibt es also für 130 Sekunden folgende Lösungen:
*/5 * * * * sleep 130; Befehl
oder besser:
2-59/5 * * * * sleep 10; Befehl
Zwei Minuten plus 10 Sekunden sind 130 Sekunden, aber man vermeidet den langen Sleep.
GWinfo Skript aufsetzen
Wir erhalten im Monitoring von den Routern auch Gateway-Daten, allerdings nur die MAC-Adresse des VPN Interfaces. Um dies mit den Gateway-Namen und ggf. weiteren Informationen zu unterfüttern, kann folgendes Skript verwendet und z.B. per Cron alle 5 Minuten ausgeführt werden (hier ist kein sleep o.ä. notwendig).
#!/bin/sh # # Gateway data script for FFF Monitoring # Copyright Adrian Schmutzler, 2018. # License GPLv3 # # v1.2.1 - 2018-01-12 # - Added "grep fff" to support L2TP # # v1.2 - 2018-01-12 # - Added batctl command and vpnif # # v1.1 - 2018-01-12 # - Initial Version # # Config api_url="http://monitoring.freifunk-franken.de/api/gwinfo" batctlpath=/usr/local/sbin/batctl # Adjust to YOUR path! hostname="MyHost" # Namen nicht zu lang machen, kein hostname.fff.irgendwas admin1="Admin" admin2= admin3= statslink="" # Provide link to stats page (MRTG or similar) # Code tmp=$(/bin/mktemp) echo "{\"hostname\":\"$hostname\",\"stats_page\":\"$statslink\",\"netifs\":[" > $tmp comma="" for netif in $(ls /sys/class/net); do if [ "$netif" = "lo" ] ; then continue fi mac="$(cat "/sys/class/net/$netif/address")" batctl="$("$batctlpath" -m "$netif" if | grep "fff" | sed -n 's/:.*//p')" echo "$comma{\"mac\":\"$mac\",\"netif\":\"$netif\",\"vpnif\":\"$batctl\"}" >> $tmp comma="," done echo "],\"admins\":[" >> $tmp comma="" [ -n "$admin1" ] && echo "\"$admin1\"" >> $tmp && comma="," [ -n "$admin2" ] && echo "$comma\"$admin2\"" >> $tmp && comma="," [ -n "$admin3" ] && echo "$comma\"$admin3\"" >> $tmp echo "]}" >> $tmp /usr/bin/curl -k -v -H "Content-type: application/json; charset=UTF-8" -X POST --data-binary @$tmp $api_url /bin/rm "$tmp"
Sowohl die Verwendung des Skriptes als auch welche Daten zur Verfügung gestellt werden bleibt dem Nutzer überlassen.
Soll z.B. keine stats_page angezeigt werden, einfach statslink="" einstellen.
network
Für keyxchangev2 werden neue Subnetze benötigt. Jede Hood aus dem KeyxchangeV2 ist ein eigenes Subnetz aus dem 10.83.0.0/16 und muss dort auch auf der Netz Seite registriert werden. Dazu werden absofort auch IPv6 Netze verwendet, diese müssen auch hier registriert werden: https://wiki.freifunk-franken.de/w/Portal:Netz/IPv6
/etc/network/interfaces
iface bat0 inet static address 10.83.x.1/y post-up ip rule add iif $IFACE table fff post-down ip rule del iif $IFACE table fff ## Sollten hier ip-rules für 10.0.0.0/8 oder ähnlich Interface-unabhängige Dinge stehen, ## bietet es sich an, diese anstatt dessen an das loopback Interface zu hängen, da diese ## für das ganze Freifunk-Netz gelten und entsprechend nur einmal benötigt werden und nicht ## von speziellen Interfaces abhängig sein sollten. ## Je nachdem, wie der DHCP Server gestartet wird, ist hier möglicherweise noch folgendes nötig post-up invoke-rc.d isc-dhcp-server restart # ip route post-up ip route replace 10.83.x.0/y dev $IFACE proto static table fff post-down ip route del 10.83.x.0/y dev $IFACE proto static table fff iface bat0 inet6 static address fd43:5602:29bd:x::1/64 # zusätzliche Link Local für Hoodfile und Default-Gateway post-up ip -6 addr add fe80::1/64 dev $IFACE nodad post-up ip -6 addr add fe80::IRGENDWAS/64 dev $IFACE post-up ip -6 rule add iif $IFACE table fff post-down ip -6 rule del iif $IFACE table fff # ip route post-up ip -6 route replace fd43:5602:29bd:x::/64 dev $IFACE proto static table fff post-down ip -6 route del fd43:5602:29bd:x::/64 dev $IFACE proto static table fff # VPN iface ffffuerthVPN inet manual post-up batctl -m bat0 if add $IFACE post-up ip link set up $IFACE post-up ifup bat0 post-down ifdown bat0 port-down ip link set down $IFACE
ACHTUNG: Die oben stehende Konfiguration enthält keine IP(6)-Rules, die dem Server sagen, dass er für die entsprechenden Subnetze in die fff-table gucken muss!
Am einfachsten lässt sich das durch das statische Anfügen von wenigen rules beim starten des loopback-Interfaces lösen:
iface lo inet loopback up ip rule add to 10.0.0.0/8 lookup fff up ip -6 rule add to fc00::/7 lookup fff ## Möglicherweise möchte man die gleichen rules auch nochmal als Destination-rules (from statt to) anfügen.
fastd
fastd wird komplett anders als früher konfiguriert. Das früher nötige Verwaltungsscript darf KEINESFALLS(!!) ausgeführt werden, auch der Cronjob ist nicht mehr nötig. Falls die IP noch im alten KeyXchange eingetragen ist, sollte sie hieraus unbedingt entfernt werden (KeyXchange Admin fragen) Bitte nur noch folgende Anleitung folgen:
/etc/fastd/ffffuerthVPN/fastd.conf
# Log errors to stderr log level error; # Log warnings to a log file log to syslog as "ffffuerthVPN" level warn; # Set the interface name interface "ffffuerthVPN"; # Disable encryption method "null"; # Bind to a fixed port, IPv4 only bind any:10004; # fastd need a key but we don't use them secret "c00a286249ef5dc5506945f8a3b413c0928850214661aab866715203b4f2e86a"; # Set the interface MTU for TAP mode with xsalsa20/aes128 over IPv4 with a base MTU of 1492 (PPPoE) # (see MTU selection documentation) mtu 1426; on up "/etc/fastd/up.sh"; on post-down "/etc/fastd/down.sh"; secure handshakes no; on verify "/etc/fastd/verify.sh";
/etc/fastd/down.sh
#!/bin/sh /sbin/ifdown $INTERFACE
/etc/fastd/up.sh
#!/bin/sh /sbin/ifup $INTERFACE
/etc/fastd/verify.sh
#!/bin/sh return 0
danach:
systemctl enable fastd systemctl start fastd
Der Server muss dann händisch in den keyxchangev2 eingetragen werden. Dazu sind folgende Infos nötig:
- IP Adresse des Gateways
- Port von fastd
- Public Key von fastd (die Router müssen den Pub-Key vom Gateway kennen sonst funktioniert es nicht, das Gateway muss KEINE Keys vom Router kennen)
- Servername
- Hood
Gateways untereinander verbinden
Die Gateways sollten sich im Hood-Layer2 auch noch untereinander verbinden, das ist aktuell noch nicht umgesetzt.
babel
siehe hier
GRE Tunnel
Die GRE Tunnel brauchen nun auch eine IPv6 aus dem Transfernetz. (siehe babel-Seite oben)
Es müssen dann noch folgende IP-Rules existieren (beispielsweise wie oben beschrieben am loopback-Interface):
- from all to fc00::/7 lookup fff
- from fc00::/7 lookup fff
radvd
Damit radvd nicht die fe80::1 als Source-IP verwendet (geht ziemlich kaputt), muss mindestens Version 2.16 installiert sein. Das kann man so überprüfen:
radvd -v
In den Debian 9 Packetquellen wird leider noch 2.15 ausgeliefert.
Man kann radvd aber aus Debian 10 (aktuell testing) backporten.
Damit nicht alle Pakete auf die buster-Version aktualisiert werden:
/etc/apt/preferences.d/limit-buster
Package: * Pin: release n=buster Pin-Priority: 150
Dann die buster Packetquellen einfügen:
/etc/apt/sources.d/buster.list
deb http://ftp.de.debian.org/debian/ buster main
Und radvd installieren:
apt-get update apt-get -t buster install radvd
radvd muss dann in jeder Hood Router Advertisements senden und die entsprechende ULA als Autonomous Prefix announcen:
/etc/radvd.conf
interface bat0 { AdvSendAdvert on; AdvDefaultLifetime 0; AdvRASrcAddress { fe80::IRGENDWAS; }; prefix fd43:5602:29bd:x::/64 { AdvOnLink on; AdvAutonomous on; }; route fc00::/7 { }; };
ACHTUNG: Die fe80:: die bei AdvRASrcAddress eingetragen ist muss fest an das batX Interface gebunden werden. (siehe interface-config oben). Die Adresse zufällig zu generieren bietet sich an, damit die Adressen in jeder Hood eindeutig sind.
AdvRASrcAddress ist nötig, damit die Router Advertisements nicht von der fe80::1 gesendet werden. Denn wenn zwei Gateways verschiedene Router Advertisements von der gleichen Link Local Adresse senden, sind die Clients verwirrt und es kommt unter Umständen zu einer instabilen Verbindung.
systemctl restart radvd
ntp Server
Es werden routbare v6 Adressen aus den ULA Bereich verwendet. Jede Hood kann, muss aber nicht einen eigenen ntp Server bereit stellen. Aktuell sind folgende NTP Server in betrieb und können verwendet werden:
- fd43:5602:29bd:ffff::1
http
hier wird noch ein http Server benötigt den man so konfigurieren kann, das es pro eingehendes Interface mit gleicher IP (jedes batX bekommt eine fe80::1/64 mit nodad damit auch mehrere GWs in einer Hood die IP haben können!) eine andere Hoodfile zurück gibt. Die aktuelle Hoodfile kann vom keyxchangev2 bezogen werden und muss regelmäßig (Cronjob, alle 5 Minuten) auf den Gateways aktualisiert werden
Cronjob:
*/5 * * * * wget "http://keyserver.freifunk-franken.de/v2/index.php?lat=49.4814&long=10.966" -O /var/www/html/keyxchangev2data
Koordinaten auf die Hood anpassen: http://keyserver.freifunk-franken.de/v2/hoods.php
Mittlerweile ist die Firmware angepasst und der Webserver muss auf Port 2342 lauschen! Zeile 103: https://github.com/FreifunkFranken/firmware/blob/master/src/packages/fff/fff-hoods/files/usr/sbin/configurehood
Für mehrere Hoods: Im Prinzip braucht man einen Webserver, welcher aus der jeweiligen Hood heraus unter fe80::1 erreichbar ist, damit das File keyxchangev2data abgerufen werden kann. Am einfachsten ist das zu realisieren, indem man den Webserver auf mehreren Ports lauschen lässt und aus und Pakete vom jeweiligen batX Port 2342 auf den jeweiligen Port redirected. Die gewählten Ports zwischen 2001-2003 sind beliebig gewählt, your mileage may vary.
Beispiel Apache:
/etc/apache2/ports.conf Listen 2001 Listen 2002 Listen 2003 . . /etc/apache2/sites-available/bat.conf: <VirtualHost *:2001> ServerAdmin webmaster@localhost DocumentRoot /var/www/html/bat1 ErrorLog ${APACHE_LOG_DIR}/error.log CustomLog ${APACHE_LOG_DIR}/access.log combined </VirtualHost> <VirtualHost *:2002> ServerAdmin webmaster@localhost DocumentRoot /var/www/html/bat2 ErrorLog ${APACHE_LOG_DIR}/error.log CustomLog ${APACHE_LOG_DIR}/access.log combined </VirtualHost> <VirtualHost *:2003> ServerAdmin webmaster@localhost DocumentRoot /var/www/html/bat3 ErrorLog ${APACHE_LOG_DIR}/error.log CustomLog ${APACHE_LOG_DIR}/access.log combined </VirtualHost> . . und dann noch das Redirect einbauen in /etc/fastd/fff.HOODNAME1/up.sh: ip6tables -t nat -A PREROUTING -i bat1 -p tcp -d fe80::1 --dport 2342 -j REDIRECT --to-port 2001 Und in den up.sh der anderen Hoods: ip6tables -t nat -A PREROUTING -i bat2 -p tcp -d fe80::1 --dport 2342 -j REDIRECT --to-port 2002 ip6tables -t nat -A PREROUTING -i bat3 -p tcp -d fe80::1 --dport 2342 -j REDIRECT --to-port 2003 mkdir /var/www/html/bat1 mkdir /var/www/html/bat2 mkdir /var/www/html/bat3 .. a2ensite bat Cronjob: */5 * * * * wget "http://keyserver.freifunk-franken.de/v2/?lat=99.0023&long=77.8507" -O /var/www/html/bat1/keyxchangev2data WICHTIG: KOORDINATEN DER HOOD ANPASSEN! Analog müssen für die anderen bat-Verzeichnisse Cronjobs angelegt werden.
Fastd und Apache neustarten. Es sollte noch in jedem Verzeichnis, in dem ein keyxchangev2data liegt, ein File "gateway" liegen mit dem Servernamen z.b. "fff-hof-gw3" (ohne Anführungszeichen). So kann man beim Debuggen gleich sehen, welcher Server hier lauscht.