Stadtkonzept: Unterschied zwischen den Versionen
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aktiv Werbung sollte bei den Ladenbesitzern gemacht werden. Von einer attraktiven Innenstadt profitieren diese insbesondere. Diese habe daher ein Interesse an einem WLAN in der Innenstadt. Für diese sind die zu erwartenden Kosten normalerweise sehr gering. Diese wollen/können sich aber häufig nicht um technische Details oder handwerkliche Arbeiten kümmern, daher sollte ihnen dafür eine entsprechende Unterstützung angeboten werden. | aktiv Werbung sollte bei den Ladenbesitzern gemacht werden. Von einer attraktiven Innenstadt profitieren diese insbesondere. Diese habe daher ein Interesse an einem WLAN in der Innenstadt. Für diese sind die zu erwartenden Kosten normalerweise sehr gering. Diese wollen/können sich aber häufig nicht um technische Details oder handwerkliche Arbeiten kümmern, daher sollte ihnen dafür eine entsprechende Unterstützung angeboten werden. | ||
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Wer FFF-Router ins Fenster stellt, kann seine Wohnung mit Internet versorgen. Insbesondere für finanziell schwache Zielgruppen (Studenten, Hartz IV-Empfänger etc.) sehr interessant. | Wer FFF-Router ins Fenster stellt, kann seine Wohnung mit Internet versorgen. Insbesondere für finanziell schwache Zielgruppen (Studenten, Hartz IV-Empfänger etc.) sehr interessant. | ||
Gleichzeitig vergrößern sie das MESH und die Reichweite von FFF. | Gleichzeitig vergrößern sie das MESH und die Reichweite von FFF. | ||
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Besonders Interessant wegen den Türmen. | |||
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Version vom 3. Mai 2015, 09:22 Uhr
Ziel dieses Konzeptes ist es, ganze Teile von Städten flächendeckend mit WLAN zu versorgen. In einer ersten Phase wird der Fokus auf "Fußgängerzonen" und ähnlichen Bereichen liegen, grundsätzlich lässt sich dieses Konzept aber (mit Anpassungen) auf beliebige Stadtteile übertragen.
Vorbereitung
Auswahl des Gebietes
je nach Stadt
Routerdichte
Wenn die Router an einem Fenster zur Straße hin aufgestellt werden, sollte auf beiden Straßenseiten spätestens jedes X-te (?TODO?) Haus ein Router aufgestellt werden.
Partner
In jeder Stadt müssen passende Partner ausgewählt werden. In Frage kommen dabei z.B.:
- Politik
- Stadtverwaltung
- Universität
- Gewerbeverbände
- Marketingvereine
- Technisch interessierte Vereine
- Presse
Zielgruppe
Dieses Kapitel beschreibt, wer einen FFF Router aufbauen könnte und warum.
Ladenbesitzer
aktiv Werbung sollte bei den Ladenbesitzern gemacht werden. Von einer attraktiven Innenstadt profitieren diese insbesondere. Diese habe daher ein Interesse an einem WLAN in der Innenstadt. Für diese sind die zu erwartenden Kosten normalerweise sehr gering. Diese wollen/können sich aber häufig nicht um technische Details oder handwerkliche Arbeiten kümmern, daher sollte ihnen dafür eine entsprechende Unterstützung angeboten werden.
Privatleute mit Internetanschluss
Privatleute die FFF vor allem aus Idealismus unterstützen wollen. Der Vorteil bei Privatleuten ist, dass diese aus höheren Stockwerken funken und damit evtl. eine weitere Reichweite haben.
Privatleute ohne Internetanschluss
Wer FFF-Router ins Fenster stellt, kann seine Wohnung mit Internet versorgen. Insbesondere für finanziell schwache Zielgruppen (Studenten, Hartz IV-Empfänger etc.) sehr interessant. Gleichzeitig vergrößern sie das MESH und die Reichweite von FFF.
Kirchen
Besonders Interessant wegen den Türmen.
Vereine
Wie Privatleute mit oder ohne DSL.
sonstiges Gewerbe
wie Geschäftsleute Fff als "Gästenetz"
- Arztpraxen
- Anwälte
- usw
Werbung
Flyer
Ein Flyer muss erstellt werden, der Ansprechpartner, Preise, Rechtssituation etc. enthält.
Infoveranstaltung
Eine Infoveranstaltung bzw. die Verbreitung der Idee bei diversen Veranstaltungen sollte geplant werden.
Brief
Ideal wäre ein Brief der Stadt, die für das Konzept Werbung machen (inklusive Flyer)
persönlich Vorsprechen
Insbesondere wenn es irgendwo noch entscheidende Lücken gibt, wäre es sinnvoll, an diesen Stellen Ladenbesitzer/Hausbewohner direkt anzusprechen.
Aufbau
Router vorbereiten
Die Router werden vom Verein bestellt, geflasht.
Router aufbauen
Selbstaufbauer
Selbstaufbauer können die Router zum Selbstkostenpreis kaufen und selber aufbauen. Idealerweise bietet die Stadt eine Verkaufsstelle.
Einfaches aufstellen
Ein einfaches Aufstellen kann vom Verein übernommen werden. D.h. wenn Strom, Standort und evtl. LAN vorbereitet ist, und nur das "einstecken" vorgenommen werden muss, kann an einem vom Verein vorgegebenen Tag diese Arbeit ohne Kosten für die Betreiber vorgenommen werden.
komplexes Aufstellen
Bei Bedarf kann ein komplexeres Aufstellen übernommen werden. Die Abrechnung erfolgt dann nach Zeit und Materialbedarf. z.B. LAN-Kabel verlegen, Verlängerungskabel verlegen, an die Wand dübeln, ...
Infomaterial
Eine Aufbauanleitung, inklusive Kontaktadressen, sollte jedem Betreiber mitgegeben werden.
Netmon
Die Registrierung im Netmon übernimmt nach Absprache der Betreiber oder der FFF-Suport.
Betrieb
Support
Jeglicher Betreiber kann bei Bedarf Suport anfordern. Dieser wird entweder zeitgenau abgerechnet, alternativ kann auch ein Suportvertrag oder ein Suportkontingent der Stadt abgeschlossen werden.
Server / Gateway
Die Server sollen erst mal weiterhin über Spenden finanziert werden
Werbeeffekt
Jeder Betreiber sollte einen Aufkleber bekommen, den er irgendwo öffentlich hinkleben kann, mit einem Text a la "hier können sie kostenlos surfen"
Kosten
Personal
Der Verein schaut, dass "studentische Hilfskräfte" o.ä. zu üblichen Löhnen eingestellt werden. Wenn diese als 400-Euro-Jobs organisiert werden, dann wird etwa ein Stundenkostensatz von 20 Euro rauskommen. Diese Personen werden für einige der folgenden Punkte eingesetzt (da wo Personaleinsatz notwendig ist).
Flyer
Pro gewünschten Router rechnen wir gerade damit, dass X Flyer gebraucht werden. Idealerweise würden Flyerkosten von Politik etc. übernommen.
Brief
Idealerweise wird ein Werbebrief von der Stadt verschickt und auch die Kosten übernommen.
direkte Ansprache
keine Erfahrung wie viel da notwendig ist
Router
Die Router werden von den Betreibern bezahlt. Der Verein kauft diese in Sammelbestellungen und rundet den Preis dann auf, um Kosten/Aufwand für Flashen, einfaches Aufstellen, ... zu decken. (z.B. statt 16,50 werden 20.00 Euro verlangt.)
komplexes Aufstellen
Hierfür müssten die Betreiber nach Zeit zahlen.
Support
V1
Der Betreiber, der Support in Anspruch nimmt, zahlt diesen nach Aufwand.
V2
Jeder Betreiber kann einen Supportvertrag abschließen
V3
Die Stadt kauft ein Support-Kontingent. Für die Betreiber ist der Support damit kostenfrei.
Server
Werden durch Spenden finanziert.
Zusammenfassung der Kosten
Stadt
Für Werbung und andere Vorbereitungskosten müsste die Stadt mit Kosten in Höhe von xxx Rechnen
Betreiber
Für den Aufbau muss der Betreiber mit Kosten in Höhe von 20 € (Minimallösung nur Router) bis hin zu beliebig hohen Beträgen rechnen.
Für den Betrieb muss man mit Stromkosten (<10€/Jahr) und optional Internet (je nach Vertrag) rechnen. Supportkosten je nach Absprache.
Wird kein Support durch FFF in Anspruch genommen, fließen keine laufenden Kosten an FFF.
FFF
Betrieb der Server. Zeit - Ehrenamtliche Aufgaben in der Vorbereitung
- Gespräche
- Vorträge
- Router Flashen
- ...
Links/Verweise/Referenzen
Umsetzung in anderen Städten
TODO