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Vorschlag für ein IPv6 Setup im KeyXchangeV2:

  • Die Router vergeben weiterhin fdff:: Adressen, damit sie in ihrer Hood erreichbar bleiben und auch erreichbar sind, wenn sie gar keiner Hood angehören. fdff::1 wird auch weiterhin so wie früher funktionieren
  • Die Gateways in der Hood lassen einen radvd laufen mit folgender config:
interface bat0 {
        AdvSendAdvert on;
        MinRtrAdvInterval 60;
        MaxRtrAdvInterval 300;
        AdvDefaultLifetime 0;
        prefix fd43:5602:29bd:X::/64 {
                AdvOnLink on;
                AdvAutonomous on;
        };
        route fc00::/7 {
        };
};

beim prefix wird die X bei jeder Hood hochgezählt und wie bei den 10er v4 Adressen hier notiert. Die route fc00::/7 wird gesetzt, damit das ICVPN auch v6 fähig ist.

  • Auf den Gateways wird Babel so konfiguriert, das es das fd43:5602:29bd:X::/64 korrekt durch alle Hoods routet (genauso wie wir es aktuell mit den ipv4 10er Adressen tun)
  • Die Router werden so konfiguriert, das sie auf br-mesh sich per Routeradvertisment zu den fdff:: Adressen ebenfalls eine fd43:5602:29bd:X::/64 Adresse holen. Danach sind alle Router, egal in welcher Hood über diese Adresse erreichbar. Ebenso sind sie über das ICVPN erreichbar.
  • Sollten später mal öffentliche v6 Adressen per RA in eine Hood vergeben werden, sind Router sogar aus dem Internet per v6 erreichbar. Wir verbauen uns hier nichts!

Subnetze der Hoods:

trainstationv2: fd43:5602:29bd:1::/64 trainstationv2 feste Adressen: fd43:5602:29bd:1::1/64 Gateway vm3fffgwcd1

(muss mal irgendwann in eine Tabellenform wie bei den ipv4 Netzen gepackt werden)