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Viele Freifunk-Router bilden eine Funkwolke, ein sogenanntes [https://de.wikipedia.org/wiki/Vermaschtes_Netz vermaschtes Netzwerk] und leiten den Datenverkehr automatisch zum nächstgelegenen Router. Sollten Router zu weit auseinander liegen, so kann mit einen Tunnel über das Internet eine Verbindung zum Freifunk Netz hergestellt werden. Je mehr WLAN-Router vorhanden sind, desto größer ist die Funkwolke und desto mehr Menschen können das Netzwerk nutzen. | Viele Freifunk-Router bilden eine Funkwolke, ein sogenanntes [https://de.wikipedia.org/wiki/Vermaschtes_Netz vermaschtes Netzwerk] und leiten den Datenverkehr automatisch zum nächstgelegenen Router. Sollten Router zu weit auseinander liegen, so kann mit einen Tunnel über das Internet eine Verbindung zum Freifunk Netz hergestellt werden. Je mehr WLAN-Router vorhanden sind, desto größer ist die Funkwolke und desto mehr Menschen können das Netzwerk nutzen. [[Portal:Technik|Mehr zur Technik gibt es hier...]] | ||
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Version vom 19. Oktober 2014, 20:20 Uhr
Was ist Freifunk?Freifunk ist eine nicht-kommerzielle Initiative für freie Funknetzwerke. Jeder Nutzer im Freifunk-Netz stellt einen günstigen WLAN-Router für sich selbst und den Datentransfer der anderen Teilnehmer zur Verfügung. Dieses Netzwerk kann von jedem genutzt werden. Probiere es einfach mal aus! (mehr zu Was ist Freifunk?) |
Wie funktioniert das Alles?Viele Freifunk-Router bilden eine Funkwolke, ein sogenanntes vermaschtes Netzwerk und leiten den Datenverkehr automatisch zum nächstgelegenen Router. Sollten Router zu weit auseinander liegen, so kann mit einen Tunnel über das Internet eine Verbindung zum Freifunk Netz hergestellt werden. Je mehr WLAN-Router vorhanden sind, desto größer ist die Funkwolke und desto mehr Menschen können das Netzwerk nutzen. Mehr zur Technik gibt es hier... |
Wie kann ich mitmachen?Es gibt viele Möglichkeiten, sich einzubringen: Hole Dir einen freifunkfähigen Router und installiere die Freifunk Firmware. Stell Dir den fertig installierten Router in die Wohnung, am besten ans Fenster. Aber auch sonst gibt es viel zu tun. |
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